Cap de Chèvre

Es geht weiter. Über diese Brücke fahren wir in Richtung Crozon.

Der gewählte Camping heisst Presqu’île – was ich frei übersetze als “fast Insel”. Und das trifft mit leicht zugedrücktem Auge mit Blick auf die Karte fast zu, der kleine und schmucke Ort Crozon befindet sich auf einem kleinen Seitenarm westlich der Bretagne.

Der Camping ist top und verdient seine drei Sterne. Zum Stellplatz gibt es einen Holztisch mit integrierten Sitzbänken und für den gemütlichen Teil farbige Sitzstühle.

Und dann gehts los zum Cap de Chèvre, dem untersten der drei Zipfel an diesem Seitenarm. Wie üblich führt der GR 34 der Küste entlang.

Zu dieser kleinen Bucht wandern wir hinunter. Unten ist es etwas brüchig und abschüssig…

Einstein, unser Schaf, fragt sich, warum das Cap “de Chèvre” heisst. Weit und breit keine Verwandten in Sicht. Er befürchtet, das einst die Schafe nicht schwimmtüchtig waren.