Surrein und Umgebung

Eine Woche Skating und bester Wetterbericht. So starten wir unsere Erholungswoche in Surrein.

Blauer Himmel und eine tägliche Ration Skating auf der über 25km langen Loipe laden ein zum winterlichen Sportvergnügen.

Auf dem stillen Camping Disentis gibt Mittagsfutter… für uns und das fröhlich schnatternde Gefieder.

Unsere Behausung in Surrein krönt die Bündnerferien. Top Wohnung sonnseitig und Hanspeter ist ein sehr freundlicher Vermieter.

Weil am späteren Nachmittag die Loipe dann doch etwas leidet, geniessen wir jeweils noch die Sonne ohne „Juflilatten“. Zum Beispiel mit einer Winterwanderung auf dem Lukmanier.

Und das wohl letzte Wintermärchen dieser Wintersaison erleben wir im schönen Safiental.

Zügenschlucht, Trails und schöne Aussichten

Los gehts, direkt ab Camping Rinerhorn Richtung Spina und da sind wir dann auf der Route 338.

Kurz vor Monstein. Das Dorf mit der höchst gelegenen Bierbrauerei.

Ab Monstein wird der Weg in Kürze schmaler und steiler und trailiger.

Nach der Abfahrt gelangen wir in die wunderschöne Zugerschlucht.

Noch kurz dem Zugerweg entlang…

… bevor wir ab Wiesen wieder schön aufwärts fahren. Den ganz steilen und schiebe Abschnitt ohne Fotobeweis.

Auf der anderen Talseite und wieder schön in der Höhe führt der Weg zurück nach Davos Glaris.

Auf dem Rückweg nochmals ein Blick auf die andere Talseite nach Monstein… vor dem Wohnwagen gibts dann das erfrischende Bier.

Jakobshorn und Sertig

Wir haben unsere kleine Villa in Davos Glaris stationiert. Kleiner feiner Camping Rinerlodge, sehr sauber und wo es braucht gibt es Desinfektionsmittel. Ein neues Highlight der aktuellen Zeit.

Heute sind wir ab Camping gestartet, die Bike-Route 335 geht gleich hier vorbei.

Und dann steigt es…

…bis zur letzten Kurve vor dem Jakobshorn, wo wir Richtung Sertigdörfli weiterfahren oder -holpern.

Nach dem Sertigdörfli wählen wir den schmalen Trail 647 auf der rechten Talseite Richtung Davos.

Und als der schmale Weg wieder breit und schön wird, stehen wir vor einem Privatweg mit Radfahrverbot. Und eine Frau weist auch schon ein paar Biker zurecht… die Frau wird sich noch viel Ärgern dürfen… So ein Unsinn.

Val Sumvigt

Ab Camping Disentis folgen wir der Alpine Bike Route 1 talwärts. Beim Taleingang verlassen wir die Route und folgen der einzigen und schmalen Strasse ins Val Sumvigt.

Die Hängebrücke ist nur für Wanderer, wir machen einen kurzen Fotohalt.

Mit dem namenlosen Stausee endet die befestigte Strasse.

Nach dem See geniessen wir unser Mittagessen am Ufer des Rein da Sumvigt.

Zurück gehts via Cavardiras.

Über Alpen nach Sedrun

Heute starten wir erneut direkt beim Camping und folgen der ausgeschilderten RouteAlpine Bike Nr. 1.

Es ist Montag, wer nicht Ferien hat ist bei der Arbeit 😉

Der erste Absatz ist etwas ruppig, dann gehts angenehm den Berg hoch, rund um uns immer schöne Aussicht ins Tal.

Auf dem Rückweg von Sedrun liegt am Weg noch diese Idylle mit Haus auf dem See.

Das letzte Stück Weg geniessen wir auf der anderen Talseite.

Val Russein – Bella Vista nach harten Höhenmetern

Unser kleines Hotel steht auf dem Camping Disentis – abseits vom Dorf, am Fluss, mitten in der Natur. Obwohl gefüllt, verteilt es sich gut und wir haben gemäss Wunsch etwas abseits von den vielen Kinderparadiesen einen hübschen Platz erhalten.

Die Bikeroute führt durch den Camping und da starten wir auch, dem Rhein entlang.

Über eine hübsche Holzbrücke…

… und biegen unmittelbar danach ins Val Russein ein.

Der Ernst – der steile Weg – beginnt schon von Beginn weg.

Nach dem ersten Drittel gelangen wir zum kitschblauhübschen Stauseelein Barcuns Dadens.

Wenige flacher Wegstücke wechseln mit wirklich steilen Passagen.

Doch der Aufstieg hat sich gelohnt. Einerseits die Aussicht und andererseits erhalten wir einen Spontankaffee auf der Alp.

Und auf demselben Weg gehts wieder zurück zum Camping – natürlich mit der nun umgekehrten Aussicht.

Rund um Filisur…

Camping Islas in Filisur: Gut gelegen für Touren in alle Richtungen.

Die Biketour ins Val Tuors führt direkt am Camping vorbei. Zuerst gehts aufwärts nach Bergün und in der Dorfmitte inRichtung Val Tuors. Wir sind noch weitergefahren ins Val Plexbi und haben dort die schönsten Fotos geknipst.

Der Albula ist für seine schmalen Strassen bekannt und nicht sehr stark befahren. Runter gehts mit dem Bike bis zum See auf flowingen Trails.

Auch die Lenzerheide ist nicht weit weg gelegen. Wir haben fürs Parpaner Rothorn die Trailschuhe angezogen.

Der Landwasserviadukt ist schon fast Pflichtprogramm. Auf der Rundtour via Wiesen gibst die besten Aussichten dazu.