Täschalp – Zermatt

Heute schnüren wir die Wanderschuhe. Wir starten in Täsch und folgen dem Weg zur Täschalp.

Blick zurück auf die Täschalp. Wir folgen dem Europaweg nach Zermatt.

Achtung, es wird gefährlich.

Das Matterhorn haben wir auf dem Weg nahezu immer im Blickfeld.

Turtmanntal – Turtmannhütte

Die heutige Tour geniessen wir im malerischen Turtmanntal. Wir starten in Gruben.

Den Turtmannsee haben wir bereits hinter uns gelassen. Jetzt folgen die steilen Höhenmeter zur Turtmannhütte.

Bei der Turtmannhütte: Selfie und Blick auf den Gletscher.

Für den Rückweg wählen wir den Panoramaweg.

Nach drei Bachüberquerungen ohne Brücke freuen wir uns hier, dass die Füsse und Schuhe bei dieser Querung trocken bleiben.

Gredetschtal und Wyssa-Suone

Zwischen Mund und Birgisch liegt das eher unbekannte Gredetschtal. Wir starten die Rundtour in Birgisch und geniessen den Weg bis tief ins Tal.

Heute darf Arni mittrippeln.

Für den Weg aus dem Tal nach Mund gibt es die Optionen Stollenweg und Suonenweg. Wir wählen den wunderbaren Suonenweg.

Geschafft. Sind die Plüschknie noch etwas zittrig nach dem teils abschüssigen Suonenweg?

Baltschiederklause

Zum Ferienbeginn steht gleich die Königstour auf dem Programm: die Baltschiederklause. Wir starten in Eggen und folgen dem Weg nach Ze Steinu.

Weiter gehts dem Bietschbach entlang – im Blick das Bietschhorn.

Halbzeit – was Strecke und Höhenmeter anbelangt.

Wir haben es geschafft und geniessen die herrliche Aussicht von der Baltschiederklause aus.

Diese Tour verhilft zu einer schlanken Figur…

Und dann folgt der lange Abstieg wieder zurück nach Eggen.

Grindelwald Bort

Heute ist ‚Fauler Tag‘ auf Programm. Wanderung von Grindelwald nach Bort, Aussicht und etwas Futter geniessen und wieder zu Tale wandern.

Bäregg

Es eilt nicht, wenig Regen ist bis 11 Uhr angesagt. Aber dann geht es sofort los. Wir starten in Grindelwald und folgen den Wegweisern zur Bäregg-Hütte

Schön sieht der Wasserfall aus. Für uns gibts eine kurze Dusche.

Wenig unterhalb von Bäregg wird munter geblöckt.

Wir haben die Berghütte erreicht und werden umgehend ein Plättli geniessen.

Auf dem Rückweg machen wir noch einen kleinen Abstecher Richtung Pfingstegg.

La Combe Grède

Die Wolken hangen tief, der Regenradar zeigt jedoch eine wanderfreundliches Trockenfenster an. Das ist wohl der Grund, das wir eher einsam unterwegs sind. Start in Villeret, der Einstieg in die Combe Grède ist gut signalisiert.

Viele Brücken queren den kleinen Fluss.

Es gilt die erste Leiter zu erklimmen. Weitere folgen umgehend.

Der Weg ist teils in das eindrucksvolle Gestein geschlagen.

Pré aux Auges, wir haben das Ende der Combe erreicht und befinden uns auf einer Zwischenebene.

Wir haben die Krete des Chasserals erreicht.

Hier führt der Weg weiter, von der anderen Seite des Chasserals wieder in die Combe.

Noch einmal die Felsformationen geniessen.

Auf dem Heimweg machen wir einen Boxenstopp bei Camille Bloch und shoppen Chocolat de la Maison.