Circuit de Hauterive

Wir starten unsere Tour bei Grangeneuve. Bei der landwirtschaftlichen Schule gibt es am Wochenende genug freie Parkplätze.

Die Tour startet ca. 500 Meter nach dem Parkplatz und ist mit der Nummer 275 markiert. Die Saane wird in diesem Abschnitt von imposanten Felsen gesäumt.

Der Weg führt auch durch schöne Waldabschnitte und nahe bei la Tuffière zeigt sich schon der Frühling im Gewässer.

Der Weg führt teilweise direkt am Wasser, den Felsen entlang. Eine wunderschöne Rundwanderung von ca. 10 km.

Cascade des Combes


Wir sind auf Erkundungstour und machen in Saint-Claude einen kurzen Halt. Wen wunderts: hier werden Tabakpfeifen fabriziert.

Kurz nach Saint-Claude parkieren wir bei der Pont du Diable und steigen zum Wasserfall hinunter, dem Cascade des Combes.

Wir folgen dem Flusslauf vor dem Wasserfall und finden wunderschöne Wasserläufe in einem vermoosten Wald vor.

Keiner zu klein um dabei zu sein: Arni Plüsch trippelt ordentlich mit.

Wintermärchen am Doubs

Wir starten in Les Brenets und überqueren beim Saut du Doubs die Grenze nach Frankreich. Ab hier führt ein wunderschöner, heute leicht verschneiter Weg zum Barrage du Châtelot, entlang dem Lac du Moron.

Eigentlich wollten wir bei der Barrage den Doubs überqueren, doch das ist unmöglich, die Staumauer ist in keinster Weise überquerbar. Wir wandern einen halben Kilometer weiter. Der Fluss wird hier wieder ruhiger und breiter. Und – wir trauen unseren Augen nicht – eine einzigartige Tellerformation lässt uns den Fluss überqueren.

Weiter gehts hinauf zu den Felsen – den Roches-de-Moron. Die mageren Sonnenstrahlen sind jetzt ganz verschwunden, doch die schneebeladenen Wolken tragen zum Windermärchen bei.

Der weitere Weg führt uns über die Krete mit inzwischen knöchelhohem Schnee und an knorrigen Bäumen zum Ausgangspunkt zurück.

Hüfttief ist der Schnee, korrigiert Arni Plüsch. Es kommt auf den Blickwinkel an.

Die Krete mit dem Mont Bifé und und dem Vanil des Cours

Wir finden bei der Gorge de la Jogne noch einen Parkplatz und starten dort unsere Tour – Beschreibung auf Komoot.

Die Nebelgrenze ist ungewiss. Nach den ersten Höhenmetern sind wir aber bereits klar über den Grenze.

Der Wanderweg führt entlang der Krete. Es geht auf, ab, auf, ab und schon haben wir den Mont Bifé erreicht.

Nach dem Mont Bifé wandern wir wieder hinunter und nehmen – bei der Weggabelung – Kurs auf den Vanil des Cours.

Und dann ist er wieder da, der Nebel.

Auch der Vanil des Cours ist «bezwungengen». Der Himmel oben wunderschön blau. Die Sicht zu Tale ist vom Nebel verdeckt.

Nur der Moléson trotzt dem Nebel.

Unsere Rundwanderung führt uns zurück nach Crésuz, zum Eingang der Gorges de la Jogne.

Gut gewandert, mein Arni Plüsch am Ende der Schlucht und zum Tourenende.

Auf dem Sainte-Victoire

Wir starten die heutige Wandertour beim Parkplatz d‘En Chois und los gehts, den Berg hinauf.

Bald haben wir eine vollständige Sicht auf die Crête du Marbre.

Das Croix du Provence haben wir nur wenige Meter vor uns. Fast oben gibt es in einer Felsscharte eine Kapelle. Im Hintergrund ist der Lac de Bimont zu sehen.

Beste Sicht auf das Croix du Provence oben haben wir auf der Krete, bereits auf dem übernächsten Felsengebilde.

Heute dabei: Arni Plüsch, mit Bananenchips im Gepäck.

Man kann über die ganze Krete des Sainte-Victoire laufen.

Die Hitze treibt uns wieder zurück auf den Talweg, die Wasservorräte neigen sich dem Ende zu. Alte Ziehbrunnen gibt es, aber alle sehen längst ungenutzt und ausgetrocknet aus. Unterwegs sehen wir immer wieder schöne Felsformationen.

Auf dem Rückweg passieren wir noch einige Olivenbaumplantagen.