Lötschental

Das magische Tal ruft. Wir starten unsere Tour in Ferden und folgen der Beschilderung Richtung Lauchernalp.

Ab Lauchernalp ist es ein auf und ab – bis wir …

… den Schwarzsee erreichen. Ich habe den Moment erwischt, den See ohne Badenixen und Seelöwen zu fotografieren, denn bei diesen Temperaturen ist die Abkühlung sehr gefragt.

Auf der Fafleralp ist der Bikeweg weiter ins Tal beendet – die Talfahrt nach Blatten ruft.

Wenn wir Brigitte und Madlen im Hotel Breithorn besuchen, dürfen Arni und Emmely nicht fehlen.

Rinderhorn – Torrenttrail

In Guttet starten wir die heutige Biketour. Weiter gehts nach Albine, von dort weiter Richtung Talstation Rinderhorn und hoch den Berg… bei der Mittelstation pausieren wir bei einem feinen Plättli – der Einstieg in den Trail liegt noch gut 300 Höhenmeter über uns.

Die Höhe ist mehrheitlich geschafft, jetzt sind wir auf dem Torrenttrail unterwegs.

Bei Teugmatte, mit Blick auf das Bachalptal, verlassen wir den Trail und fahren rassig nach Guttet hinunter.

Gibidumpass + Nanztal

Für die erste Etappe haben wir uns bequem das Postauto gebucht. Von Visperterminen auf den Gibidumpass gibt es noch genügend Höhenmeter mit dem Bio-Bike zu erklimmen.

Nach der Passhöhe geniessen wir die lange und wunderbare Talfahrt durchs Nanztal nach Glis-Brig.

Alte Dörfer, markante Felsen und Höhenmeter

Grosse Runde und viel Höhenmeter sehen heute auf Programm – jedoch auf einfachen Strassen. Das heisst Asphalt- oder Schotterstrasse. Vom Camping aus fahren wir in Nyons über die bekannte historische Brücke «Pont Roman».

Blick auf Nyons und die Pont Roman.

Die erste Anhöhe – Garde Grosse – ist bald erreicht.

Es folgen Felsformationen, die auf Komoot als «abgestürzte fliegende Untertassen» bezeichnet werden.

Blick auf Montaulieu, einem sehr kleinen Dorf in der Höhe.

Wieder auf Talebene, gelangen wir nach Les Pilles.

Und wir schliessen die Runde wieder bei der Pont Roman.

Kammweg Petit Luberon

Die Räder warten heute auf eine ausgedehnte Kammtour – den Kamm des Petit Luberon.

Die erste Gorge säumt unseren Pfad.

Keine Ahnung, ob der Fels einen Namen hat, aber er hat ein Loch und das sieht spannend aus.

Der Kamm ist bald erreicht, schon gut sichtbar ist der Ventoux in der Ferne.

Auf dem Kammweg sehen wir wunderbar in die Weite und teils die Felsen unterhalb des Weges.

Es geht wieder bergab, dies zum Teil auf sehr holperigen Pfaden.

Auf dem Weg zurück zum Camping überqueren wir den breiten Fluss La Durance über eine mächtige Brücke. Auf der neuen Brücke können wir einen Blick auf die alte Brücke werfen, die so brüchig aussieht, dass sie für Querungen inzwischen gesperrt ist.

Saoû – Pas de Lauzun

Unser Camping – und unser Stellplatz – liegt direkt an der Drôme. Hier starten wir unsere MTB-Tour in Richtung Saoû.

Recht unterwartet können wir die erste Hälfte mehrheitlich auf Singletrails fahren.

Kurz vor der kleinen Ortschaft Saoû wird der Weg wieder breiter.

Saoû: Wir erwischen im kleinen Restaurant Chez Juju den letzten Tisch und geniessen das herrliche Essen.

Weiter gehts Richtung Pas de Lauzun.

Fast geschafft, der Camping ist nicht mehr weit.

Tour des Bisses

Im Unterwallis werden die Bewässerungskanäle als «Bisses» bezeichnet, und es gibt eine beträchtliche Anzahl von ihnen. Unser Ausgangspunkt für die Erkundung einer der bekanntesten Bisse der Region, der Grand Bisse d’Ayent, ist der Camping Valcentre in Bramois, in der Nähe von Sion. Diese Bisse erstreckt sich über 12 km und verläuft teilweise sehr steil entlang der Felswände.

An manchen Stellen bevorzugen wir den Tunnel…

Und manchmal fährt es sich einfacher direkt in der trockenen Bisse…

Etwas tiefer gelegen ist die Grand Bisse de Lens. Wir erkunden sie direkt vom Campingplatz aus, mit Laufschuhen an den Füssen. Die eindrucksvolle Bisse de Lens liegt gut 600 Höhenmeter über dem Campingplatz. Der Weg führt uns bergab durch das Dorf Icogne und entlang der Bisse de Sillonin über Saint-Léonard zurück zu unserem Campingplatz.

Gorges de la Méouge – Montée de Chabre

Wir starten direkt beim Camping und folgen den Schildern zur Gorges de la Méouge. Bei der Pont de Châteauneuf de Chabre gibt es die schönsten Einblicke in die Gorges. So machen wir hier einen ausgedehnten Fotohalt.

Bald folgt der Aufstieg zum Montée de Chabre. Nach 9 km haben wir die Krete erreicht.

Nach dem Aufstieg folgt das Abfahrtsvergnügen. Der Trail zu Tale ist beim Einstieg nicht fahrbar, wird jedoch immer besser und endet in einer breiten Schotterstrasse. In einer Kurve erhalten wir nochmals einen schönen Ausblick auf Orpierre.