Tour des Bisses

Im Unterwallis werden die Bewässerungskanäle als «Bisses» bezeichnet, und es gibt eine beträchtliche Anzahl von ihnen. Unser Ausgangspunkt für die Erkundung einer der bekanntesten Bisse der Region, der Grand Bisse d’Ayent, ist der Camping Valcentre in Bramois, in der Nähe von Sion. Diese Bisse erstreckt sich über 12 km und verläuft teilweise sehr steil entlang der Felswände.

An manchen Stellen bevorzugen wir den Tunnel…

Und manchmal fährt es sich einfacher direkt in der trockenen Bisse…

Etwas tiefer gelegen ist die Grand Bisse de Lens. Wir erkunden sie direkt vom Campingplatz aus, mit Laufschuhen an den Füssen. Die eindrucksvolle Bisse de Lens liegt gut 600 Höhenmeter über dem Campingplatz. Der Weg führt uns bergab durch das Dorf Icogne und entlang der Bisse de Sillonin über Saint-Léonard zurück zu unserem Campingplatz.

Gorges de la Méouge – Montée de Chabre

Wir starten direkt beim Camping und folgen den Schildern zur Gorges de la Méouge. Bei der Pont de Châteauneuf de Chabre gibt es die schönsten Einblicke in die Gorges. So machen wir hier einen ausgedehnten Fotohalt.

Bald folgt der Aufstieg zum Montée de Chabre. Nach 9 km haben wir die Krete erreicht.

Nach dem Aufstieg folgt das Abfahrtsvergnügen. Der Trail zu Tale ist beim Einstieg nicht fahrbar, wird jedoch immer besser und endet in einer breiten Schotterstrasse. In einer Kurve erhalten wir nochmals einen schönen Ausblick auf Orpierre.

Hoch über der Gorges du Verdon

Direkt vom Camping Notre Dame in Castellane startet wir unsere Bike-Tour. Nach ca. einem Kilometer auf der Strasse, können wir rechts weg von der Strasse dem Weg nach Villars Brandis in die Berge folgen.

Auf knapp 1000 Höhenmeter gelangen wir zur sehr abgelegenen Chapelle St. Jean.

Die Bergkulisse bietet einiges.

Auf dem höchten Punkt unserer Tour fahren wir über das Plateau de Suech (1212 HM).

Es geht wieder talwärts und wir sehen weit vor uns liegend die Felsen, welche die Gorges du Verdon säumen.

Wir gelangen zum kleinen und malerischen Ort Rougon. Und hier gibt es die Crêperie Le Mur d‘Abeilles. Da machen wir einen Abstecher und lassen uns verwöhnen.

Weiter gehts zu Tale und wir sehen jetzt in die Schlucht.

Wir wollen ganz nach unten bis auf Wasserhöhe. Das letzte Wegstück ist nicht ganz ohne, aber mit teils schieben und tragen schaffen wir auch dieses letzte Stück Weg.

Die Wasserhöhe ist erreicht. Die Jahrzehnte lang abgefeilten Felswände sind unglaublich imposant.

Zurück zum Camping müssen wir die Autostrasse nehmen. Dafür erhaschen wir immer mal wieder einen schönen Blick auf den Fluss Le Verdon.

Petite Gorge du Jarbon

Das schöne Wetter verlangt nach einer Bike-Tour, die wir direkt ab dem Camping Notre-Dame in Castellane starten.

Es folgt ein erster Aufstieg durch die Felsen bei Chamateuil.

Wir durchqueren das kleine Dorf Le Bourguet und fahren weiter, bis die Brücke den Fluss Le Jabron überquert. Völlig unbekannt und nirgends beschrieben, gibt es dort die kleine und schmucke Schlucht, die wir gleich selber als «Petite Gorge du Jabron» benannt haben.

Wir geniessen unser üppiges Mittagessen – eine handvoll Nüsse und ein Päckli Blevita – bevor wir uns wir uns auf den Rückweg machen. Die dunklen Wolken verheissen nichts Gutes, aber gemäss Wetterapp müssten sie sich beherrschen.

Unsere Runde führt uns durch das kleine Dörfen Eoulx. Über uns sind die Wolken bedenklich grau, die Weitsicht drängt jedoch nicht zu einer raschen Rückfahrt.

Chaillol und viele Schweisstropfen

Nach dem Start ab Camping in Saint-Jean-Saint-Nicolas fahren wir nach Port-du-Fossé und gelangen nach den ersten 300 Höhenmeter zu einem schönen Aussichtsplatteau.

Die Höhenmeter verlangen einiges ab. Zwischendurch gibt wieder flowige Abschnitte.

Nach anstrengenden Kilometern haben wir die Anhöhe oberhalb Chaillol geschafft.

Die Tour bietet noch einige schöne Aussichten, bis wir wieder zum Camping gelangen.

Refuge de Loriaz

Von Argentière fahren wir zuerst nach Vallorcine, über den Col les Montets. Und dann arbeiten wir uns den steilen Weg hoch zur Refuge. Fast etwas unwirklich sieht die Häusergruppe aus.

Gut verpflegt, folgt das Vergnügen…

Auf der Alp geniessen wir noch einmal die schöne Rundsicht.

Rosengarten

Gleich nach dem Start in St. Zyprian überqueren wir – via Brücke – den Bach mit den imposanten Schwellen.

Tour auf Komoot

Immer wenn sich der Wald lichtet, sehen wir den mächtigen Rosengarten mit den unendlich vielen Felsspitzen.

Auf dem Karerpass angelangt verändert sich für uns die Ansicht der Felsformationen.

Blick auf die Bergkulisse oberhalb des Karersees.

Wir wählen wieder den Kiesweg zurück nach St. Zyprien und staunen, wie steil der Weg doch ist. Das ist uns bei der Bergfahrt noch nicht so aufgefallen wie jetzt.

Seiseralm-Tour

Wir starten unsere Tour direkt auf der Alm, bei der Bergstation Compatsch und fahren direkt auf den Schlern zu, dem Wahrzeichen der Seiseralm.

Tour auf Komoot

Teils fahren wir auf der ausgeschriebenen MTB-Hütten-Tour. Kurz nach der Mahlknecht-Hütte geniessen wir den Blick auf die Bergkulisse der Fermeda-Spitzen.

Links im Bild mit der grünen Flanke der Seceda.

Dann folgen die schönen Aussichten auf den Langkofel und Plattkofel in allen Varianten.