Trail zur Saltner-Hütte

Den Trail starten wir direkt vom Campinplatz aus. Zuerst Richtung Seiseralm-Bahn, dann gehts weiter auf dem Oskar-Wolkensteinweg, wo wir eine königliche Tafel im Wald vorfinden.

Tour auf Komoot

Dann folgen wir dem Geologenweg mit vielen Erklärungen zum Gestein aus den Zeiten, wo Vulkane noch aktiv waren.

An der Prossliner-Schweige gehen wir schon etwas hungrig weiter, weil die Saltner-Hütte das Ziel für einen feinen Teller ist.
Unmittelbar nach der Hütte bittet ein lustig gefleckter Esel noch um etwas Aufmerksamkeit.

Weiter gehts Richtung Seiser-Alm-Bergstation, seitlich immer schön den Schlern im Auge.

Die Höhenmeter nach unten geniessen wir bequem in der Bahn. Es bleiben immer noch wenige Kilometer zum Auslaufen übrig, zurück zum Campingplatz.

Rifugio Bolzano

Heute steht Trailrunning und -hiking auf Programm. Start direkt ab dem Camping Seiseralm. Zuerst erreichen wir den Vösler-Weiher und kurz danach den Huber-Weiher mit den Holzfiguren.

Tour auf Komoot

Ein alter Säumerpfad bringt Abwechslung in den Aufstieg.

Falsches Bild reingerutscht? Nein. Die Kamele suchen etwas Schatten im Wald und gehören zu einem nahen Hof.

Schöne Holzbrücke unterwegs.

Einzigartige Aussicht auf die Felsen auf der anderen Seite der Schlucht.

Hübscher Rastplatz – kurz Wasser trinken und weiter gehts.

Holzbrücken dieser Art gibt es viele, meist über dem Wasser gebaut, weil der Schluchtweg keine Alternative zuliesse.

Ein Traum von Alp – die Moarbodnalm.

Ein paar Höhenmeter geschafft, die Rifugio Bolzano ist nicht mehr weit.

Das hätten wir hier nicht erwartet: die Rifugio Bolzano (Haus Schlern) ist ein riesiges Gebäude.

Wir gehen noch weiter bis auf den Mont Pez.

Zurück auf der Moarbodnalm geniessen wir einen kurzen Rast mit Holunderblütensaft und einem reichhaltigen Brettel.

… und dan trippeln wir wieder zu Tale.

Rosengarten

Gleich nach dem Start in St. Zyprian überqueren wir – via Brücke – den Bach mit den imposanten Schwellen.

Tour auf Komoot

Immer wenn sich der Wald lichtet, sehen wir den mächtigen Rosengarten mit den unendlich vielen Felsspitzen.

Auf dem Karerpass angelangt verändert sich für uns die Ansicht der Felsformationen.

Blick auf die Bergkulisse oberhalb des Karersees.

Wir wählen wieder den Kiesweg zurück nach St. Zyprien und staunen, wie steil der Weg doch ist. Das ist uns bei der Bergfahrt noch nicht so aufgefallen wie jetzt.

Seiseralm-Tour

Wir starten unsere Tour direkt auf der Alm, bei der Bergstation Compatsch und fahren direkt auf den Schlern zu, dem Wahrzeichen der Seiseralm.

Tour auf Komoot

Teils fahren wir auf der ausgeschriebenen MTB-Hütten-Tour. Kurz nach der Mahlknecht-Hütte geniessen wir den Blick auf die Bergkulisse der Fermeda-Spitzen.

Links im Bild mit der grünen Flanke der Seceda.

Dann folgen die schönen Aussichten auf den Langkofel und Plattkofel in allen Varianten.

Runde um Allein

Zusammen starten wir in Allein, einer kleinen Ortschaft nahe von Valpelline. Die ersten Kilometer rollen wir auf einer Nebenstrasse ein, ab Etroubles geniessen wir nahezu ausschliesslich Naturstrassen oder Single-Trails.

Aussicht ins Tal kurz vor Saint Rhemy.

Die typischen Wegweiser im Aostatal.

Esspause.

Schöner Ausblick ins Vallon de Menouve.

Gran San Bernardo

Das Thermometer steigt und steigt… wir starten daher unsere Biketour in erhöhter Lage, bei Saint Rhemy. Für den Aufstieg nehmen wir die bequeme Passstrasse.

Die imposante Gallerie, bevor wir die Passhöhe erreichen.

Wir sind auf dem Pass angelangt. In der kleinen Bar geniessen wir feine Polenta und dazu Insalata Mista.

Hier steigen wir auf dem alten Steinweg in die Abfahrt abseits der Strasse ein.

Eine Schafherde sabotiert den Weg und duldet keinen Durchlass. Wir müssen in arger Schräglage umgehen…

Es geht wieder weiter, zwischendurch steil und dann wieder über einen Flow-Trail.

Wir erreichen wieder Saint Rhemy, unseren Ausgangsort.

Rifugio Chalinge und Suonen

Wir starten unsere Biketour in Arpuilles und folgen den GPS-Daten, die wir geladen haben.

Aussicht und Fahrstrasse sind perfekt und durstig erreichen wir die Rifugio Chalinge und neugierige Lamas.

Weiter geht die Tour mit einem kleinen Boxenstopp. Ein hartnäckiger Dorn bringt den hinteren Pneu in die Knie. Der Herr im Haus macht die dreckige Arbeit, ich assistiere mit Tupfer und Kleber…

Zum Tourabschluss folgen wir ein paar Kilometer den Suonen bis kurz vor Arpuilles.

Le Cascate di Lillaz

Abkühlung und Nasses von oben, so die Meinung von Meteoblue & Co. Nach den grossen Touren der vergangenen Tage gönnen wir uns einen bequemen Tag. Die Gewitterwolken sind gut zu sehen rund um Valpelline, so bevorzugen wir das Val de Cogne via-à-vis und fahren bis Lillaz wo es eine wunderbare Rundtour zu den Wasserfällen gibt.

Die Gewitterwolken rücken näher. Zeit für die Heimfahrt.