Kerascoët

Wir gönnen uns heute den 4-Sterne-Camping Sandaya Les 2 Fontaines und werden herzlich empfangen. Dann machen wir uns sofort auf den Weg, um die Umgebung zu erkunden.

Zuerst macht uns der Wegweiter «Plage de tahiti» neugierig.

Dann folgen wir dem Küstenweg.

Der Wegweiter «Kerascoët» macht uns ebenfalls neugierig. Gemäss Google gibt es dort historische Häuser. Wir werden nicht enttäuscht.

Die kleine Kirche kruezen wir auf dem Rückweg.

Vallée des Saints

Skulpturen so weit das Auge reicht… auf der Fahrt von der Côte d‘Amor an die südliche Küste der Bretagne machen wir einen Halt beim Vallée des Saints.

Über 150 Statuen aus Granit schmücken einen Hügel. Und es werden noch immer mehr.

Sillon de Talbert

Die Sillon de Talbert ist eine etwa drei Kilometer ins Meer hineinragende Landzunge auf der Halbinsel des Pays du Trégor. Während der Flut ist die Landzunge nur ca. 35 Meter breit und besteht aus einem Steinteppich, der sich teilweise nicht so einfach zu begehen lässt.

Am Anfang ist der Weg noch sehr sandig, bevor er in einen Steinweg beziehungsweise in eine Steinfläche übergeht.

Der Leuchtturm lässt sich nur auf dem Wasserweg erreichen. Wir bestaunen ihn vom Sillon de Talbert aus.

So sieht die Landzunge via Google Map Satellitenbild aus.

Unweit vom Sillon de Talbert entdecken wir eine weitere Miniaturlandzunge.

Dinan

Wo der breite Kanal La Rance in einen eher schmalen Fluss mündet, liegt Dinan, wo die vielle Ville mit den hübschen Häusern zum flanieren einlädt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Château de Dinan…

… der Turm l‘Horloge…

… und weiter die Basilique Saint-Sauveur.

Von der Basilique führt ein Naturweg zum alten Hafen von Dinan mit vielen Cafés und Restaurants.

Saint-Malo und Saint-Suliac

Heute besuchen wir Saint-Malo, die Stadt mit dem markanten Steinbauten. Alles scheint hier geordnet und im rechten Winkel. Die beste Aussicht erhalten wir auf der Stadtmauer, die die Vieille Ville umrundet. Am Mittag geniessen wir Galettes und Cidre in einem, halb in der Stadtmauer eingebauten Restaurant.

Auch prächtig ist die Aussicht von oben auf den Hafen mit seinen unzähligen Booten.

Trotz rauhem Wind behält diese junge Möve die Fassung.

Die Wellenbrecher ragen zu tausenden aus dem Sand vor der Stadt.

Wenige Autominuten südlich von Saint-Malo besuchen wir noch das malerische Dorf Saint-Suliac.

Cancal

Cancal liegt im Nordwesten der Bucht von Mont-Saint-Michel und bezeichnet sich selber als Austernhauptstadt. Die Austernzucht reicht weit ins Meer hinaus und ist bei Ebbe nicht zu übersehen.

Trotz den vielen Austern-Angeboten in den Quai-Restaurants, haben wir uns zu einer Galette mit Cidre entschieden.

Fougères

Unsere Bretagne-Tour 2022 starten wir in Fougerès. Campings stehen nicht viele zur Auswahl. Genauer gesagt gibt es den Einen, den Camping Municipal de Paron. Dieser ist sehr gut bewertet und der erste Eindruck bestätigt diese Bewertung.

Fougères ist für seine imposante Burg bekannt. Doch bereits auf dem Weg zu den Burgresten treffen wir auf Sehenswertes.

Weiter führt unser Weg durch die «Shopping-Meile», überdacht mit bunten Sommerfaltern.

Wir folgen dem ausgeschilderten Rundgang und treffen im Jardin Public auf einen nachdenklicken Kopf.

Vom Jardin aus erhalten wir einen ersten Blick auf die Burgresten und den alten Stadtteil mit einigen sehr hübschen Häusern.

Die Burg war einst von Seen und Moor umgeben – wir erreichen die Burg heute mit trockenen Füssen. Was später noch vom Himmel kommt, tut noch nichts zur Sache 😉

Und mal wieder ein Bild von uns – im Ferienglück.