Val de Vaiolét und der Rosengarten

Heute fahren wir die ersten Kilometer abwärts, Richtung Mazin, wo uns die erste Rampe auf Schotterweg erwartet. Dann folgt ein Stück Teerstrasse, und schon fast entspannt, mit nur wenig Steigung.

Bis ins Val de Vaiolét wird es doch noch streng, da eine wetterbedingte Umleitung durch teils tiefen Schotter führt.

Geschafft, der Blick ins Tal ist herrlich.

Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es weiter auf Ciampedi.

Von hier aus ist die Sicht auf die Rosengartengruppe einfach überwältigend.

Rechter Hand ist auch das Sellamassiv zu bewundern.

Hinunter fahren wir zum grössten Teil eine Skipiste, bis nach Pozza di Fassa und dann wieder nach Campitello hinauf.

Val Duron und die Rifugio Tires

Mitten in Campitello findet sich der Einstieg ins Val Duron.

Los gehts. Auch ein Taxidienst gibt es für die ersten happigen Höhenmeter. Selbstverständlich trampen wir mit eigener Kraft.

Auf der Hochebene und mitten im Val Duron sehen wir weit hinten unser Tagesziel…

Auf die Höhe dieser Zipfelchen müssen wir noch.

Oben sind wir. Mit Blick auf die Rifugio Alpe di Tires.

Ein Blick zurück auf unsere „Arbeit“.

Die haben es gut. Immer schön die Füsse kühlen….

Val Contrin – ein Kraftakt

Der blaue Himmel hetzt uns aus dem wohligen Campingbett.

Wir starten in Richtung Canazei, weiter nach Alba-Penia, wo die markierte Tour 910 ins Val di Contrei startet.

Die ersten Meter ins Tal müssen verdient werden, der Weg ist enorm steil. Wir werden von den Wanderer ordentlich gelobt, weil wir inzwischen zur seltenen Spezies der “senza motori” gehören. Zitat eines kleines Buben „Mama, guarda…. senza…!“

Nach ein paar eher flachen Kilometern im Tal, geht es nun noch steiler als zu Beginn zur Rifugio Contrei hinauf.

Belohnt werden wir mit den höchsten Spitzen der Marmolada-Gruppe.

Benvenuto in Trentino

Wir sind da. Campitello di Fasso, auf dem wunderbaren Camping Miravalle.

Noch zeigt sich die Sonne zögerlich, verspricht aber bereits Besserung für den morgigen Tag.

So wandern wir erst mal auf den Hausberg, den Col Rodello.

Zur linken Seite der Plattkofel und Langkofel.

Zur rechten Seite die gewaltige Sellagruppe.

Comosee – nur wer Bike am Berg mag

Camping Golden Sheep in Domasio – fröhlich geführt und unkompliziert.

Biketouren sind gut ausgeschildert

  • Domasio – Vercana – Tabbiadello – Gera Lario – Domasio (wenn man sich nicht verfährt…)
  • Domasio – Dosso del Liro – La Foppa und teils per Single Trails zurück
  • Domasio – Dongo – Brochetta – Rifugio Mottafoiada – Basciarino – Piazzucker – Gravedona – Domasio (via Gelateria)